Heimreise via Phnom Penh

Abschied von unserem Hotel

Langsam aber unaufhaltsam neigte sich unser unvergesslicher Urlaub dem Ende zu. Wir frühstückten wieder sehr gemütlich im Hotel und genossen ein letztes Mal die traumhafte Aussicht auf die Bucht von Kep.

unser Appartementblock in Phnom Penh

Nachdem wir gepackt hatten, wartete auch schon unser Fahrer – wir hatten wieder Taxi4you beauftragt – um uns zurück nach Phnom Penh zu bringen.

unser Wohnzimmer

Die Fahrt verging diesmal wie im Flug und schon zwei Stunden später erreichten wir wieder die Appartementsiedlung, wo wir schon bei unserem ersten Aufenthalt in Phnom Penh gewohnt hatten.

unser Schlafzimmer

Diesmal bekamen wir ein Appartement im 5 Stock.

unsere kleine Küche

Da wir die vergangenen Tage schon sehr viel Zeit im Wasser verbracht hatten, beschlossen wir, uns doch lieber noch ein weinig von Phnom Penh anzusehen.

der russische Mark

Wir fuhren daher mit dem Tuktuk zuerst zum russischen Markt, der labyrinthartig aufgebaut ist. Wie auf allen anderen Märkten, die wir während unserer Reise gesehen hatten, gab es auch dort ein schier unendliches Angebot an Waren aller Art, vor allem Kunsthandwerk, Kleidung und Elektronik. Das Einzige, das fehlte waren Souvenirs.

Streetfood

Auf dem russischen Markt kaufen vor allem Einheimische ein, entsprechend authentisch wirkt dieser interessante Markt.

der russische Markt

Da wir noch einige Souvenirs brauchten, vor allem da ja der geplante Besuch auf dem Nachtmarkt in Kampot meiner Krankheit zum Opfer gefallen war, beschlossen wir, nochmals den Nachtmarkt aufzusuchen.

am Nachtmarkt

Dort fanden wir dann die noch benötigten Geschenke für unsere Lieben zuhause.

In einem sehr gemütlichen Lokal aßen wir zum letzten Mal Street Food. Es gab verschiedene Sorten Fleisch frisch von Grill, gebratene Nudeln, Gemüse aller Art – ein Festmahl, das uns noch lange in Erinnerung bleiben würde

Später schlenderten wir noch ein letztes Mal durch die belebten Gassen, dieser wunderbaren Stadt und verbrachten Zeit an den beiden Flüssen.

Als wir wieder im Appartement waren, konnten mein Sohn und ich einem nächtlichen Bad im Roof Top Pool, zumal der Fahrstuhl wieder funktionierte, nicht widerstehen.

Pool bei Nacht

Es war herrlich nachts im Pool über den funkelnden Lichtern der Stadt zu schwimmen und auf die nächtliche Stadt hinabzusehen. Ein einzigartiges Erlebnis, das für immer in meinem Herzen einen festen Platz haben wird.

Am nächsten Morgen schliefen wir aus, dann machte ich mich auf die Suche nach Kaffee. Gar nicht weit von unserer Siedlung fand ich ein Amazon Café, wo ich uns Cappuccino und meinem Sohn einen Iced Macha Latte besorgte. Außerdem kaufte ich im Supermarkt Croissants. Fertig war das leckere Frühstück.

Die letzten Stunden verbrachten wir damit, unsere Sachen einzupacken. Danach wollten wir die letzten Sonnenstrahlen am Pool genießen, bevor es wieder ins winterliche Europa zurückgehen würde.

Wir verbrachten zuerst zwei wunderschöne Stunden in dem Pool im Park. Ich las in meinem Buch, schwamm im Wasser und freute mich über das wunderschöne Wetter.

Später fuhren mein Sohn und ich noch in den 33. Stock, da wir natürlich auch noch von unserem geliebten Roof Top-Pool Abschied nehmen mussten.

Ein letztes Mal genossen wir den Blick über diese wundervolle Stadt, die alle unsere Erwartungen übertroffen hatte.

Um 16:00 schließlich war es Zeit, uns auf den Weg zum Flughafen zu machen. Fast eine Stunde quälte sich unser Taxi durch die Rushhour Phnom Penhs.

Am Flughafen tranken wir Kaffee und aßen knusprige Croisants, dann war auch schon die Zeit gekommen unseren Flug zu borden und Abschied von Kambodscha zu nehmen.

Abschied von Phnom Penh

Der einstündige Flug nach Bangkok verlief sehr angenehm. Das Bordpersonal der thailändischen Fluglinie war sehr freundlich, das servierte Abendessen phänomenal

Anflug auf Bangkok - immer wieder ein besonderes Erlebnis

In Bangkok gingen wir zuerst zum Duty-Free Shop. Einkaufen lohnt dort nicht, da die Preise sehr hoch sind, es macht allerdings schon Spaß, die angebotenen Waren anzusehen und das eine oder andere Parfum zu testen.

herrliche Kuchen und Sandwiches in der Lounge

Da uns eine längere Wartezeit bevorstand, hatten wir uns im Vorfeld schon einen Zugang zur Miracle Lounge gesichert, was sich als großartige Entscheidung erwies.

Miracle Lounge

Dort verbrachten wir sehr angenehme drei Stunden mit hervorragendem Essen und erfrischenden Getränken.

in der Lounge

Um 2:15 morgens war es endlich soweit: Unsere Maschine stand zum Einsteigen bereit.

Der Flug nachhause verlief so angenehm, wie ein 12stündiger Flug nur sein kann. Die Zeit verging überraschend schnell und wir landeten sogar fast eine Stunde zu früh.

leckeres Essen im Fluzeug

Ein wunderbarer Urlaub war zu Ende. Vergessen werden wir ihn nie! Und mit Südostasien bin ich noch lange nicht fertig!

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Kep