Kampong Phluk

Frühstück im Hotel

Am nächsten Morgen konnten wir endlich einmal ein wenig ausschlafen. Wir nahmen uns viel Zeit, das Frühstück im Hotel zu genießen. Dann war es auch schon Zeit für die heutige Tour.

lokaler Markt

Um ca. 9:00 wurden wir von einem Kleinbus im Hotel abgeholt und sollten zu einem nahen gelegenen See und einem schwimmenden Dorf fahren.

Fleischverkauf

Zuerst hielten wir aber an einem lokalen Markt, wo Waren aller Art feilgeboten wurden. Dies war ein Markt, der von Einheimischen und nicht von Touristen frequentiert wird und ich muss ehrlich sagen, nicht alles, was wir dort zu sehen bekommen haben, ist für europäische Mägen oder Augen geeignet.

Waren alle Art

Da wurde rohes Fleisch in brütender Hitze ungekühlt gelagert, angebrütete Eier gabe es in rauen Mengen und der Geruch war nicht der angenehmste.

alles, was das Herz begehrt

Die Obst- und Gemüseabteilung gefiel uns da schon besser. Alles wirkte sehr frisch, da gab es Avocados, die doppelt so groß waren, wie die bei uns erhältlichen, immer wieder sahen wir buntes Obst wie Drachenfrüchte, die wir davor noch nie gesehen hatten. Es war faszinierend.

Kampong Phluk

Weiter ging es dann zum Dorf Kampong Phluk, das während der Trockenzeit ein ganz normales Dorf ist, in dem man sich mit Fahrzeugen bewegen kann, während der Regenzeit ist das Dorf überflutet und man bewegt sich mit Booten weiter. Darum stehen alle Häuser auch auf Stelzen.

Schule in Kampong Phluk

Hier bekamen wir einen sehr guten Eindruck vom Alltagsleben in einem Dorf in Kambodscha. Wir sahen sogar Kinder, die gerade in der Schule lernten.

Kinder verbringen die Pause miteinander

Menschen kochten in ihren Häusern, ruhten sich im Schatten unter den Häusern aus, kleine Kinder spielten miteinander und dazwischen sahen wir immer wieder kleine Läden, die Waren aller Art verkauften.

Ein Klassenzimmer in Kampong Phluk

Am Ende des Dorfes erreichten wir das Ufer des Tonle Sap Sees, der vor allem für sein braunes Wasser bekannt ist.

Boote warten auf Fahrgäste

Dort bestiegene wir ein Boot, mit dem wir über den See und durch einige Kanäle fuhren, bis wir schließlich eine Krokodilfarm mitten auf dem Wasser erreichten.

auf dem Tonle Sap

Diese war leider nicht wirklich spektakulär. Die beiden Krokodile, die wir zu sehen bekamen, schliefen vor sich hin und wirkten eher sediert als wild.

Krokodilfarm

Nach etwa 30 Minuten und einem Kaffee verließen wir die Farm wieder und fuhren zurück.

auf dem Boot

Gegen 14:00 waren wir wieder in unserem Hotel, wo wir wieder etwas zu essen am Pool bestellten, uns ausruhten, um uns später noch ein letztes Mal auf den Weg in die Stadt zu machen.

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