Tag 1. Ein Tag in der Therme

Dieses Jahr wollten wir Ostern gerne sehr entspannt feiern. Deshalb entschieden wir uns für ein Wellnesswochenende in unserer Lieblingstherme: das SA-RA Termalfürdö in Hegykö.

Wir fuhren am späten Nachmittag zuhause los und erreichten etwas mehr als eine Stunde später unsere gemütliche, kleine Pension.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auch sofort auf den Weg ins Bad.

In diese Therme hatte ich mich bereits bei meinem ersten Besuch vor mehr als 20 Jahren unsterblich verliebt.

Ich mag die große Grünfläche mit den wunderschönen, bunten Blumenbeeten, wo es niemals eng wird.

In den heißen Becken kann man vor allem im Winder ausgezeichnet entspannen und die alten Knochen wärmen. Das große Sportbecken ist im Sommer ideal, um ein paar Runden zu schwimmen.

Im Inneren halten wir uns normalerweise nur im Winter auf.

Wir drehten unsere übliche Runde durch alle Becken, zum Glück war auch das Sportbecken jetzt – Ende März – schon geöffnet. Meinem Lebensgefährten ist das Wasser dort zu kalt, ich finde es zum Schwimmen ideal.

Anschließend bestellten wir uns im Restaurant etwas zu essen. Schwimmen macht schon hungrig.

Weil Ostern war, waren überall rund um das Restaurant Osterdekoration aufgebaut. Das gab dem ganzen eine besondere Note. Es sind oft die Kleinigkeiten, die den Unterschied machen.

Abends hatten wir eigentlich einen Besuch in unsrem Lieblingsrestaurant geplant gehabt, leider war es aber ausgebucht. Deshalb entschieden wir uns für eine nicht weit entfernte Pizzeria, die wir schon von einem früheren Besuch her kannten.

Wir bestellten leckere Spaghetti Carbonara und Spaghetti Frutti di Mare. Beides war ausgezeichnet.

Weiter
Weiter

Tag 2: Gedenkstätte Eiserner Vorhang und Nationalpark Neusiedler See