Ebersdorfer See

Ein besonderes Naturparadies ist der Ebersdorfer See, ein Badesee im Mostviertel.

Obwohl der See immer sehr gut besucht ist, strahlt er doch eine ungeheure Ruhe und Gelassenheit aus. Nirgendwo sonst kann ich so gut entspannen. Darum versuchen wir, uns mindestens einmal pro Jahr einen Tag Zeit für diese Oase zu nehmen.

Eine Stunde fährt man von uns zuhause zum See. Umgeben ist er von sanften Hügeln und Wäldern. Rund um den See findet man große Liegewiesen, zwischendurch aber auch schattige Waldplätzchen.

Wir legen uns normalerweise immer auf die Wiese gleich hinter dem Eingang. Platz gibt es auf dem weitläufigen Gelände immer reichlich.

Unsere Liegen haben wir immer dabei, damit wir es uns wirklich bequem machen können.

Auch ein spannendes Buch und meine berühmte Luftmatratze dürfen natürlich nie fehlen.

So haben wir schon viele wunderschöne Sommertage verbracht.

Zwischendurch ist auch ein Spaziergang rund um den See empfehlenswert. Dabei überquert man eine kleine Brücke, die zwei Ufer miteinander verbindet und von der aus man einen guten Blick über den ganzen See hat.

Im Gasthaus, das sich gleich beim Eingang befindet, bekommt man die übliche Schwimmbadkost  - Leberkäsesemmeln, Schnitzel, verschiedene Salate, Pommes. Kulinarisch ist das nichts Besonderes, schmeckt aber schon gut und gehört zu einem Tag am See irgendwie dazu.

Im hinteren Teil des Sees gibt es weitere Gastronomie, diese haben wir aber nie ausprobiert. Auch Toiletten und Umkleidekabinen sind an mehreren Stellen vorhanden.

Wenn ich am See bin, nehme ich mir auch gerne die Zeit, einmal um den ganzen See zu schwimmen. Das dauert zwar fast eine Stunde, man genießt so aber eine ganz besondere Perspektive des Sees.

Wenn wir den See wieder verlassen, steht die Sonne immer schon sehr tief am Horizont. Schön ist es hier immer wieder und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Sommer.

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