Tag 2 – Altstadt, See und Aussicht

Am nächsten Morgen machten wir uns auf, die Altstadt rund um die Bahnhofsstraße, eine der exklusivsten Einkaufsstraßen der Welt, zu erkunden. Auch hier gab es wieder zahlreiche, romantische kleine Gässchen, die zum Erkunden einluden.

In der berühmten Konditorei Sprüngli frühstückten wir. Neben dem obligaten Kaffee, probierte ich auch die heiße Schokolade, die einfach phänomenal war.

Im hauseigenen Shop kauften wir noch ein paar Köstlichkeiten aus Schweizer Schokolade ein.

Weiter ging die Tour durch die wunderschöne Altstadt, wo wir immer wieder an historischen Gebäuden und kleinen Läden vorbeikamen, die mit regionalen Spezialitäten lockten.

Dann machten wir uns auf den Weg zum Zürichsee, wo wir eine Schifffahrt geplant hatten.

Es war jetzt Ende Dezember zu kalt, um die ganze Zeit an Deck zu bleiben, darum suchten wir uns einen gemütlichen Platz im Inneren des Schiffes direkt an einem der großen Fenster.

Langsam glitt das Schiff über das Wasser, die ganze Zeit über hatten wir einen tollen Blick auf die Küste und die dahinter liegenden Alpen. Zwischendurch spazierte ich auch immer wieder an Deck, um Fotos zu machen und den kühlen Fahrtwind zu genießen.

Da es gerade Mittag war, bestellen wir herrliche Brötchen, die mit Schinken, Käse und allerlei Gemüse gefüllt waren.

Fast drei Stunden später legten wir wieder in Zürich an.

 Mit der Straßenbahn fuhren wir weiter zum Friedhof Flundern, wo zahlreich berühmte Personen wie z.B. James Joyce beerdigt sind.

Wunderschön auf dem Zürichberg mit Blick über die ganze Stadt lag der Friedhof da, die Gräber gepflegt. Der perfekte Ort für die letzte Ruhe.

Nahe dem Friedhof befand sich ein weitläufiger Park, in dem Skulpturen verschiedenen Märchenfiguren ausgestellte waren.

Nicht weit davon sahen wir uns das Hauptquartier der FIFA an, ein Muss für Fußballfans.

Es war schon dunkel als wir wieder in der Stadt waren.

Wir spazierten noch durch die hell erleuchtete Bahnhofstraße, die im Glanz der vielen Lichter eine wundervolle Stimmung verbreitete. In einem Supermarkt besorgten wir uns noch etwas zu essen und ließen den Abend gemütlich im Aufenthaltsraum des Hotels mit wundervollem Blick über den Fluss ausklingen.

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Tag 1 – Zürich: erste Eindrücke eines neuen Landes

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Tag 3: Liechtenstein